Widerrufsrecht
Widerrufsrecht des Verbrauchers - Widerrufsbelehrung LichtStr.de
- Ist der Kunde Verbraucher und hat er mit dem Anbieter einen Vertrag unter ausschließlicher Verwendung von Fernkommunikationsmitteln, insbesondere per Telefon, E-Mail oder Fax, oder über die Internetseite des Anbieters geschlossen, so ist er berechtigt, seine auf Abschluss des Vertrags gerichtete Willenserklärung ohne Angabe von Gründen binnen 2 Wochen zu widerrufen. Die Frist beginnt frühestens am Tag nach Erhalt der Ware, wenn zu diesem Zeitpunkt dem Verbraucher auch bereits in Textform diese Widerrufsbelehrung zugegangen ist. Der Widerruf erfolgt durch Rücksendung der Ware an die
LichtSTR.de, Piccoloministr. 607, 51067 Köln
oder durch Erklärung in Textform an die
LichtSTR.de, Piccoloministr. 607, 51067 Köln, Telefon: +49 174 1504548
Email: info@lichtstr.de
Zur Fristwahrung genügt die rechtzeitige Absendung des Widerrufs oder der Ware.
Ende der Widerrufsbelehrung - Paketversandfähige Waren sind auf unsere Kosten und Gefahr mit versichertem Versand (oder eine andere Versandart, wie z.B. eine besondere Transportversicherung) an die LichtSTR.de, Piccoloministr. 607, 51067 Köln zurückzusenden. Soweit gewünscht werden die Portokosten und Versicherungskosten vorab durch LichtSTR.de erstattet. Abweichend hiervon trägt der Kunde die regelmäßigen Kosten der Rücksendung, wenn der Bruttokaufpreis der zurückzusendenden Sache 40,00 EUR nicht übersteigt oder wenn bei einem höheren Preis der Kunde die Gegenleistung oder eine Teilzahlung zum Zeitpunkt des Widerrufs noch nicht erbracht hat, es sei denn, dass die gelieferte Ware nicht der bestellten entspricht. Nicht paketversandfähige Waren werden beim Kunden abgeholt. Die unter § 5 (2) genannten Modalitäten sind keine Voraussetzung für die wirksame Ausübung des Widerrufsrechts.
- Im Fall des wirksamen Widerrufs erstattet der Anbieter einen bereits entrichteten Kaufpreis an den Kunden innerhalb einer Frist von 30 Tagen nach Eingang der Ware bei der LichtSTR.de zurück. Kann der Kunde die empfangene Leistung ganz oder teilweise nicht oder nur in verschlechtertem Zustand herausgeben, so hat er insoweit Wertersatz zu leisten, auch wenn die Verschlechterung auf bestimmungsgemäßer Ingebrauchnahme beruht. Die Wertminderung kann dem Gesamtkaufpreis entsprechen. Dies gilt nicht, wenn die Verschlechterung der Ware ausschließlich auf deren Prüfung - wie sie etwa im Ladengeschäft möglich gewesen wäre - zurückzuführen ist. Im Übrigen kann die Pflicht zum Wertersatz für eine durch die bestimmungsgemäße Ingebrauchnahme der Sache entstandene Verschlechterung vermieden werden, wenn der Käufer die Ware nicht wie Ihr Eigentum in Gebrauch nimmt und alles unterlässt, was deren Wert beeinträchtigt.
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